Die Erhebung umfasst die Geländeoberfläche sowie topografische Details wie Straßen, Wege, Gräben, Gebäude und Bäume im Umfeld der Brücke.

Dabei werden auch Bereiche erfasst, die nicht unmittelbar von der späteren Baumaßnahme betroffen sind. Dieser erweiterte Untersuchungsraum ist notwendig, um bereits in der Planungsphase Schutzaspekte für Mensch und Umwelt, etwa in Bezug auf den Lärmschutz, berücksichtigen zu können.

Die Vermessung erfolgt mithilfe moderner Laserscanning-Technologie und Tachymetern. Im Zeitraum von November 2025 bis Januar 2026 ist es erforderlich, dass die Fachleute auch umfriedete Grundstücke betreten. Die betroffenen Eigentümerinnen und Eigentümer werden hierzu rechtzeitig schriftlich informiert.

Die gewonnenen Daten bilden eine wichtige Grundlage für die weiteren Planungsschritte und tragen dazu bei, die Maßnahme fachgerecht und umweltverträglich umzusetzen.

Für eine bessere Ansicht des Vermessungsbereichs können Sie die Karte an dieser Stelle oder im Downloadbereich herunterladen.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen finden Sie im Projekt:

B 1: Ersatzneubau der Josef-Kardinal-Frings-Brücke