Informationsdienst VERKEHRSPROJEKTE AKTUELL der DEGES in NRW – Dezember 2024
Ausgabe 21 des Informationsdienstes zu den Projekten der DEGES in Nordrhein-Westfalen.
Ihre DEGES in NRW
Liebe Leserinnen und Leser,
ein bewegtes Jahr voller spannender Projekte und großer Herausforderungen liegt hinter uns. Trotz nicht immer einfacher Rahmenbedingungen ist es gelungen, zahlreiche wichtige Meilensteine zu erreichen und unsere Projekte voranzubringen. Wir danken unseren Partnern in der Politik, Verwaltung, Planung und im Baubereich für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit – und allen Anwohnenden und Verkehrsteilnehmenden für ihr großes Verständnis.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien erholsame Festtage und einen gelungenen Start in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
Ihre DEGES in NRW
Verkehrsprojekte
Hier erhalten Sie einen Überblick über den Fortschritt der DEGES-Projekte in Nordrhein-Westfalen.
A 40: Abbrucharbeiten filmisch dokumentiert
Im Kurzfilm „Bauen unter Verkehr“ dokumentiert die DEGES in eindrucksvollen Aufnahmen die Abbrucharbeiten an Bauwerken entlang der heutigen Bundesstraße B 1 in Dortmund. Die mittlerweile abgeschlossenen Arbeiten sind Teil des Ausbaus der B 1 zur Autobahn A 40.
Um Platz zu schaffen für die Erweiterung der Bundesstraße B 1 zur Autobahn A 40 um zusätzliche Fahrstreifen, müssen einige Brücken und Unterführungen an der heutigen B 1 abgerissen und teilweise durch Neubauten ersetzt werden.
Die DEGES hat die Abbrucharbeiten der vergangenen Monate an mehreren Bauwerken im ersten Bauabschnitt von einem Kamerateam begleiten lassen. Entstanden sind eindrucksvolle Aufnahmen, die neben der schweren Technik auch die hohe Einsatzbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen auf den teilweise nachts eingerichteten Baustellen dokumentieren. Darüber hinaus kommen auch die Anwohnerinnen und Anwohner zu Wort. Für diejenigen unter ihnen,
die während der Abbrucharbeiten in den Nachtstunden von zu hohen Lärmpegeln betroffen waren, bestand die Möglichkeit einer Hotelübernachtung. Im Film berichten sie von ihren Erfahrungen mit diesem Angebot und vom Leben neben der Baustelle. Der Kurzfilm zum Thema „Bauen unter Verkehr“ steht ab sofort auf dem YouTube-Kanal der DEGES zur Verfügung.
Abbrucharbeiten erfolgreich beendet
In den vergangenen Monaten wurden vier Bauwerke an Leni-Rommel-Straße, Aplerbecker Straße, Emschertalstraße und Nordstraße abgerissen. Als letzte Etappe der Abrissarbeiten erfolgte im September der ersatzlose Rückbau der Querung Wirtschaftsweg. An ihrer Stelle kann die Querung Vincenz-Wiederholt-Straße genutzt werden. Mit dem Abschluss der diesjährigen Abbrucharbeiten entlang der Ausbaustrecke wurde ein weiterer Meilenstein erreicht. Die betroffenen Unterführungen bestehen jeweils aus zwei Teilbauwerken. Nach dem Neubau der in diesem Jahr abgerissenen Bauwerksteile wird im kommenden Jahr der Rückbau der verbleibenden Teilbauwerke folgen und der Ausbau der Strecke weiter vorangehen.
Die DEGES dankt den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite.
B 1/B 55: Schutz für Wildtiere als Teil der Planungen für die Ortsumgehung Erwitte
Die Ortsumgehung Erwitte soll die Menschen in der Innenstadt von Verkehrslärm und Luftverschmutzung entlasten. Bei der Planung spielen Natur- und Umweltthemen ebenfalls eine große Rolle, darunter unter anderem der Schutz von Wildtieren.
Die Planungen für den Neubau der Ortsumgehung für Erwitte werden immer konkreter. Im Mittelpunkt steht die dringend notwendige Entlastung der Innenstadt vom Verkehr, auf die viele Einwohnerinnen und Einwohner schon lange warten. Aber auch der Natur- und Umweltschutz spielt eine wichtige Rolle. Gleichzeitig wird großer Wert auf Natur- und Umweltschutz gelegt. Zwei spezielle Wildtierbrücken, darunter eine für Fledermäuse, sorgen dafür, dass die Lebensräume der Tiere miteinander verbunden bleiben. Insbesondere die geplante Grünbrücke schützt jedoch nicht nur die wertvollen Naturräume im Umfeld der neuen Ortsumgehung, sondern sie verhindert auch Wildunfälle und erhöht damit die Verkehrssicherheit für die Autofahrerinnen und Autofahrer.
Planung der B 55n und B 1n nimmt Form an
Die DEGES hat im April 2024 bei einem Infostand im Rathaus von Erwitte sowie bei einer digitalen Bürgersprechstunde im Mai 2024 den Planungsstand vorgestellt. Ergänzend wurden bei der letzten Ratssitzung im November weitere Details und der dazugehörende Planungsprozess präsentiert. Der Ansatz, die B 55n und B 1n als eigenständige Projekte voranzutreiben, wurde bestätigt. Die B 55n-Westumgehung wird 7,4 Kilometer lang sein und 16 Brückenbauwerke umfassen, darunter eine Tal-, eine Fauna- und eine Grünbrücke. Die technische Planung ist fast abgeschlossen. Die Entwässerungsplanung soll bis Ende des Jahres fertiggestellt werden. Für die 7,1 Kilometer lange B 1n, die zwölf Brückenbauwerke beinhaltet, läuft derzeit die Vorplanung. Im Januar 2025 sind ein Scoping-Termin und ein Workshop zur Flurbereinigung geplant. Zudem wird es eine Folgeveranstaltung im Rathaus der Stadt Erwitte im April 2025 geben.
Darüber hinaus arbeitet die DEGES an Lösungen, um die bereits hohe Belastung der Gieseler durch Chloride, die noch durch Streusalz verstärkt werden könnten, zu verringern. Der planungsbegleitende Dialog wird in den nächsten Monaten weitergeführt und intensiviert. Aktuell ist eine weitere Bürgerveranstaltung im Jahr 2025 vorgesehen. Über die Details der Veranstaltung wird die DEGES die Öffentlichkeit rechtzeitig informieren.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite.
A 1: Restarbeiten abgeschlossen – die DEGES wünscht „Gute Fahrt“ auf der neuen Schwelmetalbrücke und unter der Brücke im städtischen Netz
Seit August fließt der Verkehr uneingeschränkt auf der A 1 über die Schwelmetalbrücke. Nachlaufende Restleistungen unterhalb der Brücke, unter anderem Arbeiten an der Entwässerung sowie im Gleisbett, erfolgten noch bis Dezember 2024. Der Verkehr rollt jetzt sowohl auf als auch unter der Schwelmetalbrücke wieder uneingeschränkt.
Abbruch und Neubau „von innen heraus“: So lautet die anspruchsvolle Aufgabe, die von den Planerinnen und Planern der DEGES sowie von allen Beteiligten auf der Baustelle der neuen Schwelmetalbrücke in den vergangenen Jahren erfolgreich bewältigt wurde. Die Ende der 1960er Jahre errichtete Schwelmetalbrücke auf der Autobahn A 1 in Höhe der Anschlussstelle Wuppertal-Langerfeld war aufgrund der hohen Verkehrsbelastung und des hohen Baualters nicht mehr ausreichend tragfähig. Aufgrund ihrer verkehrlichen Bedeutung – mehr als 100.000 Fahrzeuge nutzen die Brücke täglich – war eine Vollsperrung jedoch nicht möglich. Der Neubau erfolgte unter fließendem Verkehr.
Mike Lohse, Baubevollmächtigter: „Wir blicken auf eine spannende Zeit zurück. Das Projekt war zum einen planerisch, technisch und logistisch herausfordernd. Zum anderen waren über die gesamte Planungs- und Bauphase intensive Abstimmungen erforderlich, unter anderem mit der Deutschen Bahn. Wir mussten unsere Arbeiten so koordinieren, dass sie auf die zur Verfügung stehenden Sperrpausen passten. Nur so konnten wir sicherstellen, dass sowohl der Verkehr auf der Autobahn als auch der Bahnbetrieb auf den Gleisen unterhalb der Brücke sicher abgewickelt werden konnte. Ganz besonders erwähnen möchte ich auch die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Gewerbetreibenden in den Bereichen unterhalb der Brücke. Diese waren während der Bauzeit häufig von verkehrlichen Einschränkungen im Nebennetz betroffen, die wir leider nicht vermeiden konnten. Wir danken für ihr Verständnis!“
Die Bauarbeiten begannen im Jahr 2018. Zunächst wurde eine Inselbaustelle eingerichtet, um die 1969 erbauten inneren Teilbauwerke abzureißen. Abriss und Neubau unter fließendem Verkehr erfolgten in mehreren Phasen. Insgesamt besteht die neue Brücke aus zwei Teilbauwerken, die nacheinander für den Verkehr freigegeben wurden. Das zweite und zuletzt fertiggestellte Teilbauwerk in Fahrtrichtung Köln steht dem Pkw- und dem Lkw-Verkehr bereits seit März 2024 teilweise zur Verfügung. Die vollständige Verkehrsfreigabe erfolgte im August. Nach Abschluss der letzten Arbeiten – Wiederherstellung des Fahrbahnteilers auf der B 483 unter dem Bauwerk – ist das Projekt nun vollständig fertiggestellt. Besonders die neue Deckschicht ist eine wichtige Verbesserung. Sie besteht aus langlebigem Gussasphalt. Dieser sorgt nicht nur für eine Reduzierung der Lärmemissionen und einen verbesserten Fahrkomfort, sondern trägt mit einer Lebensdauer von rund 30 Jahren auch dazu bei, dass das neue Bauwerk auf dieser zentralen Achse im Ruhrgebiet langfristig leistungsfähig bleibt.
Das Projekt Ersatzneubau Schwelmetalbrücke war im Übrigen ein Pilotprojekt des Landes Nordrhein-Westfalen für innovative Planungsmethoden, kurz BIM (Building Information Modeling). Durch BIM sollen künftig Planungs- und Bauabläufe optimiert werden und auch die Baudokumentation vereinfacht werden.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite.
A 57: Infoveranstaltung zum Ausbau zwischen AK Moers und AK Kamp-Lintfort stößt auf großes Interesse
Am 28. August 2024 informierte die DEGES in Moers über den geplanten sechsstreifigen Ausbau der A 57. Mehr als 130 Anwohnerinnen, Anwohner und Interessierte nahmen teil und nutzten die Möglichkeit, sich an Themeninseln direkt mit den Projektfachleuten auszutauschen.
Am 28. August 2024 fand in Moers die sehr gut besuchte erste Infoveranstaltung zum sechsstreifigen Ausbau der A 57 zwischen dem Autobahnkreuz (AK) Moers und dem AK Kamp-Lintfort statt. Mehr als 130 interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Anwohnende nutzten die Gelegenheit, sich direkt über das Projekt zu informieren.
Nach einer kurzen Projektvorstellung durch die Projektleiterin Ricarda Galante und einer anschließenden Fragerunde standen an verschiedenen Themeninseln Fachleute der DEGES bereit, um spezifische Fragen zu den Bereichen Umwelt, Lärmschutz, Ingenieurbau und Grunderwerb zu beantworten. Die Veranstaltung diente nicht nur der Information, sondern ermöglichte den Teilnehmenden auch, ihre Anregungen und Hinweise einzubringen.
Geplant ist, die bestehende Infrastruktur zu erweitern, um dem wachsenden Verkehrsaufkommen in der Region gerecht zu werden. Zwei wesentliche Themen aus Planungssicht wie auch aus der Perspektive der Anwohnerinnen und Anwohner sind Lärmschutz und die umweltgerechte Gestaltung der Strecke.
Die DEGES begleitet die Planungen mit einem intensiven Dialog. Neben der kontinuierlichen Information über die Webseite sowie der Möglichkeit, Fragen über das Online-Kontaktformular sowie über das Bürgertelefon zu stellen, sind in Zukunft auch weitere Informationsveranstaltungen vorgesehen.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite.
A 44: Klage gegen den Lückenschluss zwischen Ratingen und Velbert zurückgezogen
Das letzte noch anhängige Klageverfahren gegen den Weiterbau der A 44 wurde vor dem Bundesverwaltungsgericht beigelegt. Mit den bauvorbereitenden Maßnahmen wurde im Autobahnkreuz Ratingen-Ost bereits in 2024 begonnen, diese Arbeiten werden bis Mitte 2025 abgeschlossen sein. Planmäßig sollen die Hauptbauarbeiten im dritten Quartal 2025 beginnen.
Vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wurde das letzte Klageverfahren gegen den Lückenschluss der A 44 zwischen Ratingen und Heiligenhaus abgeschlossen. Die Anwohnerinnen und Anwohner, deren Grundstücke für den Autobahnbau benötigt werden, hatten Einwände gegen den Änderungsplanfeststellungsbeschluss der Bezirksregierung Düsseldorf vom 3. November 2023 erhoben. Im Mittelpunkt standen Fragen zur Umweltverträglichkeitsprüfung und geplante Änderungen im Bereich des Homberger Bach- und Kaltenbachtals, darunter die Errichtung eines Nebenwegs, die Verlegung des Wittenhauswegs und die Errichtung einer Behelfsbrücke.
In der mündlichen Verhandlung einigten sich die Beteiligten auf Anregung des Gerichts bezüglich des Nebenwegs. Damit ist auch die letzte rechtliche Hürde für den Lückenschluss zwischen Ratingen und Velbert erfolgreich genommen.
Das Projekt ist besonders wichtig für die lokale Wirtschaft, da es die Anbindung an die Metropole Düsseldorf mit ihrem Flughafen und an die umliegenden Industriegebiete deutlich verbessern wird. Insbesondere für die Unternehmen in der Region, aber auch für Pendlerinnen und Pendler sowie für den Schwerverkehr, verbessert der Lückenschluss die Vernetzung der Wirtschaftsstandorte in der Region mit kurzen Wegen zwischen Rhein und Ruhr.
Neben den positiven wirtschaftlichen Auswirkungen wird auch die Verkehrssituation verbessert. Durch den Lückenschluss soll der innerörtliche Verkehr in Ratingen und Heiligenhaus spürbar reduziert werden, was die Lebensqualität der Anwohnerinnen und Anwohner steigern wird.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite.
A 40: Rückbau der Bestandsbrücke auf der Zielgeraden – Neubau des zweiten Teilbauwerks bereits gestartet
Der veränderte Zeitplan – Fertigstellung in 2028 – hat sich durch eine Vielzahl von Einflussfaktoren ergeben. Das südliche Teilbauwerk der Rheinbrücke wurde – von der Öffentlichkeit eher unbemerkt – mit sechs Monaten Verzug durch Corona und den Ukrainekrieg im November 2023 eröffnet. Bei den Abbrucharbeiten der Bestandsbrücke wurde überraschend Asbest gefunden, dies führte zu weiteren Verzögerungen. Doch jetzt ist der Abbruch der Bestandsbrücke fast abgeschlossen, und es wird bereits parallel mit dem Bau des zweiten Teilbauwerks begonnen.
In den vergangenen Monaten haben verschiedene Faktoren zu Verzögerungen im Projekt, sowohl im Streckenausbau als auch im Brückenrückbau, geführt und alle Beteiligten vor große Herausforderungen gestellt. Die aktuellen Verzögerungen im Streckenausbau sind auf komplexe Baugrundverhältnisse zurückzuführen. Der Autobahndamm wird auf einer alten Deponie errichtet, was umfangreiche Stabilisierungsarbeiten notwendig macht. Darüber hinaus wurde die Planung der Böschungswand überarbeitet. Anstelle eines Betonfundaments kommt ein nachhaltigeres Geotextilien-System zum Einsatz, das weniger Beton benötigt und damit ressourcenschonender ist. Diese Umstellung führt jedoch zu längeren Planungs- und Lieferzeiten.
Zusätzlich hatten die Corona-Pandemie und der Ukrainekrieg die Arbeiten um sechs Monate verzögert, was insbesondere die Fertigstellung des neuen Teilbauwerks der Rheinbrücke betraf. Es wurde intensiv daran gearbeitet, den Verzug durch Optimierungen im Bauablauf wieder aufzuholen. Durch Witterungs- und Hochwasserabhängigkeit dieser Projektleistungen war dies nach Prüfung jedoch nicht möglich. Das Teilbauwerk wurde dann im November 2023 eröffnet.
Auch beim Rückbau der alten Rheinbrücke traten weitere unvorhergesehene Probleme auf: In der untersten Schicht der Überholspuren wurde Asbest gefunden, der aus einer Sanierung von 1981 stammt. Die notwendige Abstimmung mit Behörden, Maßnahmen zur Arbeitssicherheit sowie die Beseitigung der Asbestschicht durch Abkratzen und Hochdruckwasserstrahlen führten zu weiteren Verzögerungen.
Doch inzwischen ist von der Bestandsbrücke nur noch wenig zu sehen. Der Rückbau ist nach diesen Startschwierigkeiten problemlos erfolgt. Zum Rückbau wird die DEGES Anfang 2025 einen eigenen Film präsentieren, der sich ausschließlich mit diesem außergewöhnlichen und beispielgebenden Rückbaukonzept beschäftigen wird.
Neben dem Rückbau laufen schon die ersten Arbeiten zum Bau der zweiten neuen Rheinbrücke an. Rund 80 Prozent der vorgefertigten Stahlteile liegen darüber hinaus schon in Nordrhein-Westfalen, um einen reibungslosen und schnellen Bauablauf zu gewährleisten.
A 40: Verzögerung der Bauarbeiten an der A-40-Anschlussstelle in Duisburg-Homberg
Die Bauarbeiten an der Anschlussstelle Duisburg-Homberg der A 40 schreiten voran, dauern aber länger als ursprünglich geplant. Die seit Mai 2024 gesperrten Auf- und Abfahrten in Fahrtrichtung Dortmund können daher nicht wie vorgesehen bis Ende 2024 freigegeben werden. Ein konkreter Termin für die Wiedereröffnung kann frühestens im Frühjahr 2025 genannt werden.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite.
Dialog – Die DEGES in Nordrhein-Westfalen
Insgesamt zeichnet die DEGES für den Aus- bzw. Neubau von etwa 3.000 km Bundesfernstraßen mit einem Auftragsvolumen von rund 51,8 Mrd. € verantwortlich.
Im Auftrag des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen realisiert die DEGES in Nordrhein-Westfalen zahlreiche Straßenbauprojekte. Die DEGES ist dabei auch für die Kommunikation dieser Projekte und für die Öffentlichkeitsbeteiligung zuständig.
Die Informations- und Dialogangebote der DEGES
Wir halten Sie auf dem Laufenden:
- Auf den Projektwebseiten unter deges.de/projekte können Sie sich über die Projekte der DEGES informieren. Sie finden dort Hintergrundinformationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen.
- Zu allen Projekten der DEGES in NRW berichtet der Informationsdienst VERKEHRSPROJEKTE AKTUELL. Abonnieren Sie ihn unter www.deges.de/infodienst.
- Wir informieren die Anwohnerinnen und Anwohner anlassbezogen über aktuelle Entwicklungen in den Projekten.
Stellen Sie uns Ihre Fragen:
Sie erreichen unser Bürgertelefon montags bis sonntags zwischen 8 und 20 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 5895 2479.
Auf Anfragen über das Kontaktformular auf der jeweiligen Unterseite zum Projekt reagieren wir in der Regel innerhalb eines Arbeitstages. Sie können uns auch gerne eine E-Mail schicken an: info@deges.de
Unterstützen Sie uns und teilen Sie uns mit, welche Themen und Fragen für Sie von besonderem Interesse sind. Ihre Rückmeldungen und Hinweise fließen in
die Projektkommunikation ein.
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