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B 247: Umfahrung Gotha In Planung

Einbahniger Neubau einer Bundesstraße

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Daten und Fakten

  • Trassenlänge: ca. 4,4 km

Projektbeschreibung

  • Der Verkehr der B 7 (West – Ost) und B 247 (Nord – Süd) in Richtung A 4 führt bislang durch die Innenstadt von Gotha. Verkehrssicherheit, Reisezeit und Reisekomfort weisen dadurch erhebliche Defizite auf.
  • Im Zusammenhang mit den teilweise bereits erfolgten Bestandserweiterungen der B 247 durch das Straßenbauamt Nordthüringen und
    B 7 durch das Straßenbauamt Mittelthüringen soll ein Lückenschluss zur Anbindung der Wirtschaftsräume nördlich und östlich von Gotha an die A 4 vollzogen werden.

Projektstand

Gemäß Dienstleistungsvertrag betreut die DEGES dieses Projekt bis zum Planfeststellungsbeschluss.

Die Maßnahme wird in Teilabschnitten realisiert. Die Abschnitte 1 und 2 sind bereits fertiggestellt und unter Verkehr.

Für die im vordringlichen Bedarf enthaltene Ortsumfahrung Tüttleben im Zuge der B 7 ist der Planfeststellungsbeschluss seit dem 26. September 2016 bestandskräftig. Die DEGES hat den Abschnitt nach Planfeststellung vereinbarungsgemäß an das Land übergeben. Seit Juni 2020 ist die Ortsumgehung Tüttleben für den Verkehr freigegeben.

Die Planung für die Ortsumfahrung Gotha-Siebleben wurde 2017 fortgesetzt. Hierbei wird unter anderem die verkehrsplanerische Lösung zur Verknüpfung der B 7 mit der B 247 innerhalb der Ortslage Gotha im Rahmen einer Variantenuntersuchung bewertet und optimiert. In diesem Zusammenhang wird auch die Lage der zukünftigen Querungsstelle mit der Deutsche-Bahn-Strecke untersucht.

Für die Seebergquerung wurde das Raumordnungsverfahren beendet. Die Planungen sind damit vorerst abgeschlossen, da der Abschnitt im Bundesverkehrswegeplan 2030 nicht mehr enthalten ist.

Das Raumordnungsverfahren für die B 247 nördlich von Gotha wurde abgeschlossen. Damit ist der Dienstleistungsvertrag zwischen der DEGES und dem Freistaat Thüringen für diesen Abschnitt erfüllt.

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