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A 71: Schweinfurt – Erfurt (VDE Nr. 16) In Betrieb

222,6 Kilometer vierstreifiger Neubau

A 71 Talbrücke Haseltal ©ari
Talbrücke Haseltal ©ari

Daten und Fakten

  • 152 km vierstreifiger Neubau in Bayern und Thüringen
  • DEGES-Anteil: 96,3 km in Thüringen
  • unter Verkehr seit Dezember 2005

Karte

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Projektbeschreibung

  • Realisierung von 96,3 Kilometer (A 71) und 33,5 Kilometer (A 73) im Freistaat Thüringen
    DEGES-Anteil: 129,8 Kilometer in Thüringen
  • Investitionsvolumen:
    ca. 2,6 Mrd. €, davon ca. 1,67 Mrd. € (DEGES) für Bau und Grunderwerb

Projektstand

A 71

  • Seit Dezember 2005 ist der längste Ast der VDE Nr. 16 auf gesamter Länge zwischen Erfurt-Bindersleben und dem Autobahndreieck Werntal bei Schweinfurt durchgängig befahrbar. Auf dieser rund 152 Kilometer langen Strecke befinden sich in Thüringen und Bayern insgesamt 83 Autobahnbrücken, darunter 31 Großbrücken, sechs Tunnel mit einer Gesamtlänge von mehr als 14 Kilometer und 67 Überführungsbauwerke. Nördlich von Erfurt ist die A 71  bis Sömmerda vom Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr (TLBV) und von der provisorischen Anbindung der B 85 bis zum Autobahndreieck (A 38) von der DEGES fertiggestellt.

A 73

  • Der letzte DEGES-Abschnitt der A 73 in Thüringen zwischen Schleusingen und Eisfeld-Nord (11,7 km) wurde am 25. Juli 2008 in Betrieb genommen. In Bayern wurde der letzte Abschnitt am 5. September 2008 für den Verkehr freigeben. Damit ist das VDE Nr. 16 auf gesamter Länge durchgängig befahrbar.

Grunderwerb

  • Die Schwerpunkte des Grunderwerbs liegen in der Sicherung von Flächen für trassenferne Ersatz- und Einzelmaßnahmen, Abschluss von Kauf- und Dienstbarkeitsverträgen für Flächen, die bisher mit Bau- oder Betretungserlaubnis gesichert sind, und Durchführung von Rechtsmittelverfahren zur Eigentumssicherung. Weiterhin laufen auf 47,2 Kilometer zehn Unternehmenssflurbereinigungsverfahren mit einem Einwirkungsbereich von über 12.000 Hektar für einen Flächenbedarf der DEGES von rund 1.250 Hektar. In weiteren acht Flurbereinigungsverfahren, davon sieben nach § 1 und eines nach § 86 des FlubG, wird die Flächensicherung für rund 290 Hektar durchgeführt.
  • An der A 73 ist für die Streckenabschnitte des freihändigen Grunderwerbs die Schlussvermessung beauftragt. Die Veränderungsnachweise liegen für 7,5 Kilometer vor. Für 44,5 Kilometer außerhalb der Flurbereinigung ist an der A 71 die Schlussvermessung beauftragt. Davon ist für 37,0 Kilometer die Vermessung vor Ort abgeschlossen. Auf Grundlage der für 30,2 Kilometer vorliegenden Veränderungsnachweise werden die Messungsanerkennungen abgeschlossen.

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