A 100: Vor Beginn des Genehmigungsverfahrens informierte die DEGES zum Ersatzneubau der Rudolf-Wissell-Brücke

Vor Einleitung des Planfeststellungsverfahrens informierte die DEGES am 17. Mai 2022 über den Stand der Planung und das weitere Vorgehen beim Projekt Ersatzneubau der Rudolf-Wissell-Brücke und Umbau des Autobahndreiecks Charlottenburg. Punkt 19 Uhr begrüßten DEGES-Bereichsleiter Andreas Irngartinger und der stellvertretende Projektleiter James Kanyi zusammen mit den Fachleuten für Immissionsschutz, Dr. Urs Reichart, und Genehmigungsverfahren, Dr. Brita Henning, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Online-Infoveranstaltung. Weitere Expert:innen zu den Themen Umwelt, Ingenieurbauwerke sowie Landschafts- und Verkehrsplanung waren online zugeschaltet. Nach Vorträgen zum aktuellen Planungsstand mit besonderem Schwerpunkt auf den geplanten Maßnahmen zum Lärmschutz wurden die ersten Fragen beantwortet. Im zweiten Teil wurde das anstehende Planfeststellungsverfahren erläutert. Bereits im Vorfeld waren zahlreiche Fragen über das Kontaktformular und das Bürgertelefon eingegangen – viele weitere wurden im Chat gestellt. Die Fachleute der DEGES informierten zum Bauablauf, zu den Auswirkungen auf die Kleingartenanlagen, zum Luft- und Lärmschutz sowie zu den Beteiligungsmöglichkeiten im Planfeststellungsverfahren. Die DEGES wird die Fragen und Antworten zusammenfassen und zeitnah auf der Webseite zur Verfügung stellen.

Zum Abschluss der Veranstaltung wurden die nächsten Schritte erläutert und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer um Feedback gebeten. Auf die Frage „Wie hat Ihnen die Veranstaltung gefallen?“ antworteten 63 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen „sehr gut“, 31 Prozent „gut, aber es sind noch Fragen offengeblieben“.

Ein Mitschnitt der vollständigen Veranstaltung wird in Kürze auf der Unterseite zum Projekt und auf dem YouTube-Kanal der DEGES veröffentlicht.