Im Zuge des Ausbaus der B 1 zu A 40 schreiten die Arbeiten voran. Seit Mitte Februar ragen in Höhe Holzwickede die ersten vier bis fünf Meter hohen Stahlbetonpfosten für die neuen Lärmschutzwände aus dem Boden. Sie werden mit den Fundamenten der Bohrpfähle verbunden, die bis zu zehn Meter tief gegründet worden sind. Im Anschluss erfolgt das Einhängen der Lärmschutzwände. So werden die Anwohner bereits im Vorfeld des eigentlichen Ausbaus der B 1 vor Lärm- und Staubentwicklungen geschützt.