A 7: Bundesverkehrsminister Volker Wissing macht sich vor Ort ein Bild von der Rader Hochbrücke
DEGES-Bereichsleiter Bernd Rothe und der schleswig-holsteinische Verkehrsminister Bernd Buchholz erläutern das Projekt

Hoher Besuch im hohen Norden: Am 31. März ließ sich Bundesverkehrsminister Volker Wissing an der alten, noch bestehenden Rader Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal die Planungen für den Ersatzneubau erläutern.
Dieser soll Ende 2026 den Verkehr übernehmen – rechnerisch ist die Lebensdauer des Bestandsbauwerks dann abgelaufen. Wissing betonte, dass in den kommenden Jahren die Sanierung beziehungsweise Erneuerung von bundesweit 4.000 Brücken anstehe.
Die Rader Hochbrücke auf der A7 muss schnellstmöglich bis 2030 ersetzt werden: „Wir beschleunigen die Planung, in dem wir die Digitalisierung stärker nutzen. Wir konstruieren mit Building Information Modeling und bauen stärker in Modulen.” BM @Wissing. pic.twitter.com/93xCOAk2WY
— BMDV (@BMDV_bund) March 31, 2022
Landesminister Buchholz hob die Kompetenz der DEGES auch in diesem Bereich hervor und verwies auf erfolgreiche Planungen im nördlichsten Bundesland. Bernd Rothe erklärte das Konzept einer zukünftigen Brücke mit getrennten Richtungsfahrbahnen. Parallel zum Brückenbau erweitert die DEGES auch die A 7 auf 5,6 Kilometern Länge zwischen der AS Büdelsdorf nördlich und dem AK Rendsburg südlich des Kanals auf sechs Fahrstreifen.
Weiterführende Informationen
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