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B 4: Erfurt – AS Nordhausen (A 38) In Planung

Zweistreifiger Neu- und Ausbau einer Bundesstraße

B 4, Ausbauabschnitt nördlich der Ortsumgehung Straußfurt
B 4, Ausbauabschnitt nördlich der Ortsumgehung Straußfurt | Bildnachweis: DEGES

Daten und Fakten

  • Gesamtlänge: ca. 42,7 km

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Projektbeschreibung

  • Die B 4 ist eine überregionale und verkehrsbedeutsame Verbindung. Sie verbindet die Mittelzentren Nordthüringens – Nordhausen (teilfunktionales Oberzentrum) und Sondershausen – mit dem Oberzentrum Landeshauptstadt Erfurt und der zentralen Ost-West-Achse A 4. Als überregionale Verbindung übernimmt die B 4 in Mittel- und Nordthüringen auch Aufgaben im wirtschaftlichen Austausch zwischen Thüringen und der Region Süd-Niedersachsen.
  • Für die B 4 wurde im Jahr 2012 für den Abschnitt zwischen Andislebener Kreuz und der Ortsumgehung Sondershausen ein integriertes Gestaltungskonzept zu Verkehrstechnik, Landschaftsplanung und Bauwerksplanung erarbeitet.

Projektstand

Gemäß Dienstleistungsvertrag ist die DEGES mit der Planung, der Durchführung des Grunderwerbs und der Baudurchführung beauftragt.

B 4-Abschnitt Erfurt – Greußen

  • Ortsumgehung Gebesee (einschl. Ausbauabschnitte), ca. 8,3 km
    Die Raumordnungsbehörde hat entschieden, dass auf die Durchführung eines Raumordnungsverfahrens verzichtet werden kann. Die Linienbestimmung durch das Bundesverkehrsministerium erfolgte mit Datum vom 5. November 2010. Gegenwärtig wird der Vorentwurf erarbeitet.
  • Ortsumgehung Straußfurt (einschl. Ausbauabschnitte), ca. 13,2 km
    Das Raumordnungsverfahren ist abgeschlossen. Die Linienbestimmung durch das Bundesverkehrsministerium ist erfolgt. Gegenwärtig wird der Vorentwurf erarbeitet.

B 4-Abschnitt Greußen – Sundhäuser Berg

  • Ortsumgehung Greußen (einschl. Ausbauabschnitte), ca. 9,2 km
    Die Linienbestimmung durch das Bundesverkehrsministerium erfolgte am 27. Oktober 2009. Der technische Entwurf wurde dem Land im Dezember 2016 vorgelegt. Die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens wurde im Juni 2019 beantragt. Die erste Auslegung im März 2020 musste aufgrund der allgemeinen Pandemiesituation abgebrochen werden. Eine erneute Auslegung erfolgte im Juli 2020.
  • Ausbauabschnitt zwischen Westerengel und Ortsumgehung Sondershausen, ca. 8,0 km
    Der Abschnitt soll bestandsnah ausgebaut werden. Wesentlicher Bestandteil ist die Beseitigung eines Bahnübergangs nordwestlich von Oberspier sowie der Ausbau des Knotenpunktes mit der B 249. Derzeit werden Varianten im Zuge der Vorplanung erarbeitet.
  • Ausbauabschnitt nördlich Ortsumgehung Sondershausen bis Sundhäuser Berg, ca. 4,1 km
    Der Abschnitt soll ebenfalls bestandsnah ausgebaut werden. Derzeit werden Varianten im Zuge der Vorplanung erarbeitet.

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