Verkehrsprojekte

Hier erhalten Sie einen Überblick über den Fortschritt der DEGES-Projekte in Berlin.


A 100: Ersatzneubau der Westendbrücke

A 100 Ersatzneubau Westendbrücke: Informationsveranstaltung zum Stand der Planung am 3. Juni 2021

Die DEGES lädt Anwohnerinnen und Anwohner sowie weitere Interessierte zur digitalen Informationsveranstaltung zum Ersatzneubau der Westendbrücke am Donnerstag, 3. Juni 2021, von 19:00 bis 20:30 Uhr ein. Im Rahmen der Veranstaltung präsentiert die DEGES den aktuellen Entwurfsstand, stellt den vorgesehenen Bauablauf vor und erläutert die weiteren Schritte für Planung und Dialog.

Ansicht des Flyers
Ein Informationsflyer zum Stand der Planung wurde an über 25.000 Haushalte versendet. Der Flyer steht auch auf der Internetseite der DEGES als Download zur Verfügung. | Bildnachweis: DEGES

Die DEGES erarbeitet die Entwurfsplanung für den Ersatzneubau der Westendbrücke. Dabei steht sie in enger Abstimmung mit den Trägern öffentlicher Belange, dem Land Berlin, dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf sowie mit der Verwaltung des direkt anliegenden Friedhofs Luisengemeinde II. Ein Schwerpunkt dieser Abstimmungen lautet: Wie kann der dringend erforderliche Ersatzneubau unter fließendem Verkehr umgesetzt werden? Ziel ist es, die verkehrliche Leistungsfähigkeit der Westendbrücke wiederherzustellen und dabei zu verhindern, dass der Verkehr während der Bauzeit in das Netz der umliegenden Stadtstraßen und damit in die Wohngebiete verdrängt wird.

Auf der Informationsveranstaltung am 3. Juni 2021 wird die DEGES vorstellen, mit welchen baulichen und baulogistischen Maßnahmen dieses Ziel erreicht werden soll. Die Ingenieure und Planer werden die Details der Planung erläutern und die Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer beantworten. Fragen und Hinweise können bereits im Vorfeld der Veranstaltung über das Bürgertelefon oder das Kontaktformular auf der Webseite übermittelt werden. Während der Veranstaltung kann die Chat-Funktion für den Dialog mit den Experten der DEGES genutzt werden.

Der Zugangslink zur Veranstaltung wird am Veranstaltungstag ab circa 18:45 Uhr auf dieser Webseite veröffentlicht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einen ersten Überblick über den Stand der Planung gibt ein aktueller Flyer der DEGES zum Projekt. Dieser wurde zusammen mit einer Einladung zur Veranstaltung an über 25.000 Haushalte im Umfeld der Westendbrücke versendet.

Über das Projekt

Die 243 Meter lange Westendbrücke befindet sich auf der Autobahn A 100 im Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Kaiserdamm und Spandauer Damm. Sie überspannt in einem leichten Bogen die Fernbahnstrecken der Deutschen Bahn sowie die Gleise der S-Bahn. Täglich nutzen 90.000 Fahrzeuge die Westendbrücke in Fahrtrichtung Nord. Die Verkehre in Fahrtrichtung Süd werden westlich der Bahnstrecken geführt. Die Brücke wurde im Jahr 1963 als Spannbeton-Bauwerk mit weit auseinanderstehenden Stützen errichtet. Sie muss seit vielen Jahren eine deutlich höhere Verkehrsbelastung aushalten, als bei ihrer Errichtung geplant war. Eine Sanierung ist aufgrund des schlechten Zustands der Bausubstanz nicht möglich. Ein Ersatzneubau ist dringend erforderlich.

Die DEGES ersetzt das überlastete Spannbeton-Bauwerk durch eine leistungsfähige Brücke nach modernen Standards. Der Ersatzneubau trägt zu einer deutlichen Verbesserung der Verkehrssicherheit bei. Dafür wird zusätzlich zu den bereits heute vorhandenen drei durchgehenden Fahrstreifen in Fahrtrichtung Nord ein Verflechtungsstreifen eingerichtet, der ein sicheres Einfädeln und Ausfädeln an den Anschlussstellen Kaiserdamm und Spandauer Damm ermöglicht. Die Kapazität der Westendbrücke wird durch den Ersatzneubau nicht erhöht. Die Anpassung der Verkehrsführung an die heute gültigen Standards ist die Voraussetzung dafür, dass das neue Brückenbauwerk genehmigungsfähig ist.

Die DEGES arbeitet derzeit an den Unterlagen für die Entwurfsplanung. Der Beginn des Planfeststellungsverfahrens ist für das erste Halbjahr 2022 vorgesehen.

Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie auf der Projektwebseite zum Ersatzneubau der Westendbrücke.


Die Berliner Projekte im Projektbeirat

7. Sitzung des Projektbeirats der DEGES: Stand und weiteres Vorgehen bei den Berliner Projekten

Auf der 7. Sitzung des Projektbeirats für die Berliner Projekte der DEGES stellten die Projektleiter die aktuellen Planungen für den Ersatzneubau der Westendbrücke, die Grundsanierung der A 111, den Ersatzneubau der Rudolf-Wissell-Brücke und den Umbau des Autobahndreiecks Charlottenburg sowie für den Umbau des Autobahndreiecks Funkturm vor.

Digitaler Projektbeirat
Die 7. Sitzung des Projektbeirats fand digital statt. Auf der Agenda standen aktuelle Planungsthemen sowie das Vorgehen der DEGES beim Dialog mit der Öffentlichkeit | Bildnachweis: DEGES

Wie ist der Status der Berliner Projekte der DEGES? Was sind die nächsten Planungsschritte? Wie organisiert die DEGES Dialog und Beteiligung in den Projekten? Diese und weitere Fragen erörterte die DEGES mit den Mitgliedern des Projektbeirats auf der 7. Sitzung am 18. Mai 2021.

Ersatzneubau Westendbrücke

Die Planungen für den Ersatz der überlasteten Spannbeton-Brücke durch ein modernes, leistungsfähiges Bauwerk nach heutigen Verkehrsstandards sind in den vergangenen Monaten deutlich vorangeschritten. Da der Bau unter Aufrechterhaltung des Verkehrs in beide Richtungen erfolgen wird, waren die Verkehrsorganisation während der Bauzeit und der Zugang zu dem engen Baufeld zentrale Themen. Darüber hinaus stellte die DEGES klar, dass der geplante neue Verflechtungsstreifen vor allem der Verbesserung der Verkehrssicherheit dienen wird. Die Kapazität der Autobahn wird dadurch nicht erhöht.

Außerdem stellte die DEGES den geplanten Ablauf der digitalen Informationsveranstaltung für Anwohnerinnen und Anwohner am 3. Juni 2021 vor.

Umbau Autobahndreieck Funkturm

Die Themen Information und Dialog standen am Beginn des Berichtes zum aktuellen Stand der Planungen für den Umbau des Autobahndreiecks Funkturm. Die DEGES stellte die Ergebnisse der 2. Themenwerkstatt vor, die am 1. und 2. Dezember 2020 stattfand. Im Rahmen der digitalen Veranstaltung hatte es erneut zahlreiche Rückfragen und Diskussionsbeiträge gegeben, vor allem zur neuen Anschlussstelle Messedamm sowie zur Verkehrsführung während der Bauzeit und nach dem Umbau. Die Anwohnerinnen und Anwohner interessierten sich dabei insbesondere für die bauzeitliche Verkehrsführung an der Anschlussstelle Kaiserdamm. Da hierzu nicht alle Fragen im Rahmen der Themenwerkstatt beantwortet werden konnten, wurden im Dezember 2020 und erneut im Februar 2021 Arbeitsgespräche mit dem Kiezbündnis Klausener Platz vereinbart und durchgeführt. Zudem steht die DEGES kontinuierlich mit den vom Umbau betroffenen Gewerbetreibenden und Grundstückseigentümern in Kontakt und stimmt sich mit diesen über die Auswirkungen und Planungen im unmittelbaren Umfeld des Autobahndreiecks Funkturm ab.

Seit Dezember 2020 wurde die Planung zum Umbau des Autobahndreiecks vertieft und detailliert. Die DEGES geht davon aus, dass die Unterlagen zur Planfeststellung im vierten Quartal 2021 bei der Planfeststellungsbehörde eingereicht werden können. Vor Einreichung der Unterlagen ist eine weitere Informationsveranstaltung für alle Interessierten geplant.

Grundsanierung Autobahn A 111

Die Planungen für die Grundsanierung der A 111 schreiten weiter voran. Die Sanierung soll in vier Abschnitten erfolgen, die im Rahmen des integrierten Verkehrs- und Baukonzepts festgelegt wurden. Ein Informationsblatt zum Konzept und zu den geplanten Abschnitten der A 111-Grundsanierung steht auf der Webseite der DEGES zur Verfügung. Gegenüber dem Projektbeirat wurde nochmals bestätigt, dass die A 111 nicht verbreitert wird. Auch nach Umsetzung der Baumaßnahme wird sich die A 111 im heutigen Verlauf befinden und den gleichen Straßenraum wie im Bestand in Anspruch nehmen.

Die Abstimmung mit Vorhabenträgern weiterer Baumaßnahmen, wie der BVG, sowie die Koordinierung mit weiteren von der DEGES geplanten Projekten, wie beispielsweise dem ÖPP-Projekt Ausbau A 10/A 24 und dem Ersatzneubau der Rudolf-Wissell-Brücke und Umbau des Autobahndreiecks Charlottenburg, finden kontinuierlich statt. Der Beginn der A 111-Grundsanierung ist für das Jahr 2024 geplant.

Ersatzneubau der Rudolf-Wissell-Brücke und Umbau des Autobahndreiecks Charlottenburg

Die Entwurfsplanung für den Ersatzneubau der Rudolf-Wissell-Brücke und den Umbau des Autobahndreiecks Charlottenburg wurde im April 2021 fertiggestellt. Derzeit laufen Vorgespräche mit den Unternehmen, die im Umfeld des Projekts Leitungsnetze betreiben. Die DEGES steht ebenfalls in engem Kontakt mit der Deutschen Bahn, da während der Baumaßnahmen ein bauzeitlicher Bahnübergang erforderlich ist und die Sperrpausen abgestimmt werden müssen. Von besonderem Interesse waren für die Teilnehmer des Projektbeirats mögliche Beeinträchtigungen der Radwegebeziehungen im Bereich der Rudolf-Wissell-Brücke. Die DEGES führt hierzu bereits intensive Gespräche mit der landeseigenen infraVelo GmbH. Nach dem derzeitigen Stand der Planung wird es erforderlich sein, vor allem während des Abbruchs des alten Brückenbauwerks Radwege zeitweise zu sperren. Der Zugang zu den angrenzenden Kleingärten wird in allen Phasen des Baus gewährleistet. Die DEGES geht davon aus, dass der Antrag auf Planfeststellung im März 2022 gestellt wird. Im Vorfeld der Planfeststellung ist eine weitere Informationsveranstaltung geplant. Der Termin wird rechtzeitig angekündigt.

Über den Projektbeirat

Der Projektbeirat für die Berliner Projekte der DEGES wurde im Mai 2018 ins Leben gerufen. Das Ziel des Projektbeirats ist es, den Dialog zwischen Wirtschaft, Verwaltung und Verbänden zur Planung und zum Bau der Berliner Autobahnprojekte der DEGES zu fördern. Zweimal im Jahr lädt die DEGES die Mitglieder des Projektbeirats zu gemeinsamen Sitzungen ein. Im Rahmen der Sitzungen werden die Fortschritte in den jeweiligen Projekten vorgestellt, Herausforderungen und offene Fragen diskutiert sowie Verabredungen zu weiteren bilateralen Abstimmungen getroffen. Der Projektbeirat fördert zum einen den offenen Austausch zu den Projekten der DEGES in Berlin. Zum anderen tragen die Mitglieder des Projektbeirats die Informationen aus den Sitzungen in ihre Organisationen weiter und unterstützen damit die Bemühungen der DEGES um noch mehr Transparenz und Beteiligung.


Bürgerbeteiligung während der Corona-Pandemie

Interview zum digitalen Dialog mit Michael Zarth, Leiter Kommunikation der DEGES

„Anstrengend“, „intensiv“ und „richtig gut“: Das sind drei Formulierungen, mit denen Michael Zarth, Leiter der Kommunikation der DEGES, seine Erfahrungen mit der digitalen Bürgerbeteiligung zusammenfasst. Im Interview erläutert er seine Einschätzung und wirft einen Blick in die Zukunft des digitalen Dialogs.

Collage von Michael Zarth
Michael Zarth, Leiter Kommunikation der DEGES, Porträt oben links, und hinter den Kulissen der digitalen Veranstaltungen der DEGES in den Jahren 2020 und 2021. | Bildnachweis: Illing & Vossbeck (Porträt M. Zarth), Saskia Uppenkamp (Veranstaltungen)

Seit mittlerweile über einem Jahr hat die DEGES aufgrund der Corona-Pandemie die Öffentlichkeitsbeteiligung und den Dialog vollständig in den digitalen Raum verlagert. Auf einer Skala von eins bis zehn: Wie erfolgreich ist aus Ihrer Sicht die Kommunikation auf Distanz?

Acht. In der jetzigen Situation die volle Punktzahl zu erreichen, ist kaum möglich. Denn den Anwohnerinnen und Anwohnern vor Ort ebenso wie den Planerinnen und Planern hier bei der DEGES fehlt der persönliche Kontakt natürlich. Wir geben uns große Mühe, das Defizit der Distanz so gut wie möglich auszugleichen. Hierfür laden wir beispielsweise Expertinnen und Experten aus anderen Abteilungen der DEGES oder aus den beauftragten Planungsbüros mit zu den Veranstaltungen ein. Diese erläutern anhand ihrer konkreten Planungsunterlagen, Berechnungen und Modelle, wie sie bei der Planung vorgehen und zu welchen Ergebnissen sie kommen. Dadurch ermöglichen wir es den Bürgerinnen und Bürgern, einen Einblick in tagesaktuelle Planungsstände zu nehmen. Aus den Rückmeldungen, die bei uns eingehen, wissen wir, dass die Teilnehmenden an unseren Veranstaltungen diese Möglichkeit sehr schätzen.

Was sind Ihrer Meinung nach die wesentlichen Vorteile digitaler Veranstaltungen?

Zuerst einmal ist es ganz wichtig, dass wir auch in Zeiten der pandemiebedingten Beschränkungen überhaupt die Bürger beteiligen können und damit in unseren Projekten weiterkommen. An der Zahl der Teilnehmer:innen sehen wir durchaus auch einen positiven Effekt: Wir konnten bislang zu den digitalen Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg jeweils zwischen 150 und 400 Anwohnerinnen, Anwohner und Interessierte begrüßen. Bei Vor-Ort-Veranstaltungen würden wir in der Regel mit weniger Teilnehmenden rechnen. Ich denke, für viele Menschen ist es deutlich einfacher, sich von zuhause aus zuzuschalten, als an einen zentralen Veranstaltungsort zu kommen.

Für die 2. Themenwerkstatt zum Umbau des Autobahndreiecks Funkturm im Dezember 2020 mussten wir aufgrund des großen Interesses zusätzliche Themeninseln einrichten. Das geht digital einfacher als bei einer Vor-Ort-Veranstaltung, bei der uns die Räumlichkeiten gewisse Gestaltungsgrenzen aufzwingen. Bei einer Präsenz-Themenwerkstatt hätten wir – je nach Raumgröße – die maximale Teilnehmerzahl auf etwa 150 beschränken müssen. Digital konnten wir 250 Menschen Gelegenheit geben, mit uns zu diskutieren.

Das ist nur ein Beispiel, aber das Muster ist bei allen digitalen Veranstaltungen ähnlich: Wir erreichen mehr Menschen, und wir haben den Eindruck, dass wir auch mehr jüngere sowie ältere Personen und vor allem mehr Frauen erreichen. Genau auswerten können wir das nicht, da wir keinerlei personenbezogene Daten erfassen. Dank der zahlreichen und vielfältig zusammengesetzten Teilnehmerschaft führen wir in den Veranstaltungen sehr intensive Diskussionen mit vielen Facetten. Denn es melden sich über den Chat auch diejenigen zu Wort, die bei einer Präsenzveranstaltung oft nur zuhören.

Wo sehen Sie die Nachteile der digitalen Beteiligung?

Wie bereits gesagt: Das persönliche Gespräch und der Kontakt mit den Menschen vor Ort gehen im digitalen Raum leider weitgehend verloren. Darüber hinaus sind digitale Veranstaltungen für alle Beteiligten auch recht anstrengend. Die Vorbereitung einer guten digitalen Veranstaltung nimmt viel Zeit in Anspruch. Von der Planung des Ablaufs über die Aufbereitung der Materialien bis hin zur Technik mussten wir uns gerade zu Beginn der Corona-Pandemie viele neue Gedanken machen. Mittlerweile haben wir in der Vorbereitung eine gewisse Routine entwickelt. Dennoch sehen wir uns immer wieder mit neuen Fragen konfrontiert. Dazu gehört beispielsweise, wie wir noch mehr Interaktion ermöglichen können und wie wir sicherstellen, dass wir allen Perspektiven vor Ort Raum geben.

Auch den Teilnehmenden zuhause wird einiges abverlangt. Sie müssen eineinhalb bis zwei Stunden aufmerksam auf einen Bildschirm schauen. Sie müssen über Lautsprecher oder Kopfhörer planerischen Ausführungen zuhören. Und sie können Fragen nicht mündlich stellen, sondern müssen diese in ein Chat-Formular eingeben. Das erfordert viel Konzentration und den aufrichtigen Wunsch und Willen zum Dialog. Dafür können wir uns nicht genug bedanken.

Wie wird Ihrer Meinung nach die Öffentlichkeitsbeteiligung der DEGES nach dem Ende der Corona-Pandemie aussehen?

Bislang gehen wir davon aus, dass wir im Jahr 2021 weiterhin ausschließlich digitale Veranstaltungen anbieten können. Sobald persönliche Kontakte ohne Gesundheitsrisiken für Mitarbeiter oder Teilnehmende möglich sind, werden wir auch wieder vor Ort Veranstaltungen anbieten. Das Positive aus der digitalen Kommunikation werden wir sicher auch in die Zeit nach der Corona-Pandemie mitnehmen. Ich kann mir zum Beispiel hybride Veranstaltungen vorstellen, in denen ein Teil der Experten und Zuschauer vor Ort ist und ein anderer Teil sich extern zuschaltet. Dabei werden wir besonders darauf achten müssen, dass die Vor-Ort- und die digitale Präsenz gleichwertig sind. Wer von zuhause aus teilnimmt, soll auch zukünftig nicht nur zuschauen, sondern sich aktiv einbringen können. Das ist ein hoher Anspruch, der nochmal ganz neue Herausforderungen mit sich bringt. Aber wir bei der DEGES sind es ja gewohnt, gute Lösungen für komplexe Aufgaben zu finden.


Dialog – Die DEGES in Berlin

Bundesweit zeichnet die DEGES für den Ausbau und Neubau von mehr als 2.900 Kilometer Bundesfernstraßen mit einem Auftragsvolumen von knapp 40 Milliarden Euro verantwortlich. Die DEGES ist auch für die Kommunikation ihrer Projekte und für die Beteiligung der Öffentlichkeit zuständig.

Wir halten Sie auf dem Laufenden:

  • Auf der Projektwebseite können Sie sich über den aktuellen Projektstand sowie über baubedingte Verkehrseinschränkungen informieren. Sie finden dort Hintergrundinformationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen.
  • Zu allen Projekten der DEGES in Brandenburg berichtet der Informationsdienst VERKEHRSPROJEKTE AKTUELL. Sie können den Informationsdienst abonnieren und erhalten dann regelmäßig Informationen zu den Projekten.
  • Wir informieren die Anwohnerinnen und Anwohner anlassbezogen über aktuelle Entwicklungen in den Projekten.
Stellen Sie uns Ihre Fragen:

  • Sie erreichen unser Bürgertelefon montags bis sonntags zwischen 8 und 20 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 5895 2479.
  • Auf Anfragen über das Kontaktformular auf der jeweiligen Unterseite zum Projekt reagieren wir in der Regel innerhalb eines Arbeitstages. Sie können uns auch gerne eine E-Mail schicken an: info@deges.de.
  • Unterstützen Sie uns und teilen Sie uns mit, welche Themen und Fragen für Sie von besonderem Interesse sind. Ihre Rückmeldungen und Hinweise fließen in die Projektkommunikation ein.

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