Verkehrsprojekte

Hier erhalten Sie einen Überblick über den Fortschritt der DEGES-Projekte in Nordrhein-Westfalen.


A 40: Letzter Längsvorschub des Brückenbauwerks auf der linksrheinischen Seite erfolgt

Die Verkehrsführung der A 40 auf der linksrheinischen Seite wurde bis zur Fertigstellung des südlichen Überbaus in Seitenlage Anfang November geändert. Der Längsverschub ist linksrheinisch abgeschlossen, und ab Januar werden die ersten Teilsegmente der Pylone montiert.

Linksrheinisch liegt der Brückenteil zwischen dem westlichen Widerlager und dem Rhein bereits an seiner endgültigen Stelle
Linksrheinisch liegt der Brückenteil zwischen dem westlichen Widerlager und dem Rhein bereits an seiner endgültigen Stelle | Bildnachweis: Hochtief

Am 7. Dezember konnte der letzte Längsvorschub des Brückenbauwerks auf der linksrheinischen Seite erfolgen. Der Brückenteil zwischen dem westlichen Widerlager und dem Rhein liegt damit an seiner endgültigen Stelle. Dieser Teil der Brücke wird nun „eingelagert“, also auf seine provisorischen Lager abgelegt. Nach der Einlagerung können ab Anfang Januar die ersten Teilsegmente der Pylone auf der linken Rheinseite montiert werden. Dann wird erstmals deutlich sichtbar, dass das Bauwerk eine Schrägseilbrücke wird. Dies ist auch der Start in den sogenannten Freivorbau, bei dem ab nächstem Frühjahr die Brückensegmente auf der Vormontagefläche vormontiert, nach vorne gefahren und über dem Rhein Segment für Segment an den bestehenden Teil der Brücke angeschweißt werden.

Mit der Fertigstellung des ersten Brückenbauwerks (voraussichtlich 2023) wird sich die Verkehrssituation von zwei auf drei Fahrstreifen je Richtung verbessern. Und nach der Fertigstellung des zweiten Brückenbauwerks (voraussichtlich 2026) wird der Verkehr mit vier Fahrstreifen je Richtung über die Brücke fließen.

Bürgersprechstunde

Im Rahmen der Erweiterung der Autobahn A 40 und des Ersatzneubaus der Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp hat die DEGES im Juni 2021 zum ersten Mal eine digitale Bürgersprechstunde veranstaltet. In diesem Format stellen Anwohnerinnen und Anwohner ihre Fragen an den Projektleiter. Die DEGES wird dieses Angebot auch im Jahr 2022 aufrechterhalten und die Termine auf der Webseite rechtzeitig bekanntgeben.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite.


B 236: Einhub der Fußgängerbrücke – Zeitraffervideo dokumentiert die Arbeiten

Im Oktober und November wurde die alte Fußgängerbrücke „Am Freischütz“ abgerissen sowie das mittlere Brückenelement neu eingesetzt.

Das mittlere Brückenelement wird in die endgültige Position abgesenkt
Das mittlere Brückenelement wird in die endgültige Position abgesenkt | Bildnachweis: Veikko Boerner

Ende Oktober wurde die alte Fußgängerbrücke über die Bundesstraße B 236 in Höhe des Ausflugslokals „Freischütz“ abgerissen. Am darauffolgenden ersten Novemberwochenende erfolgte der Einbau des mittleren Brückenträgers der neuen Fußgängerbrücke. Für die Durchführung der Arbeiten musste an zwei Wochenenden die-Bundesstraße B 236 voll gesperrt werden.

Der Neubau war erforderlich, weil die Spannweite der alten Brücke für die geplante vierstreifige Verkehrsführung nicht ausreichend war. Durch neue Rampen auf beiden Seiten wird die neue Fußgängerbrücke barrierefrei.

Ein Zeitraffervideo dokumentiert den Abriss der alten Brücke und das Einsetzen des mittleren Brückenelements für die neue Brücke.

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Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite.


A 1: 225 Interessierte schalteten sich bei der digitalen Bürgerinformationsveranstaltung zur Erweiterung der Autobahn zwischen Münster und Osnabrück zu

Am 26. Oktober 2021 lud die DEGES Interessierte zu einer digitalen Bürgerinformationsveranstaltung zur Erweiterung der A 1 zwischen Münster und Osnabrück auf sechs Fahrstreifen ein. Expertinnen und Experten der DEGES erläuterten die Planung, informierten über die bauvorbereitenden Arbeiten und gaben Auskunft über die geplanten Lärmschutzmaßnahmen sowie das Vorgehen beim Grunderwerb.

Collage Informationsveranstaltung A 1 Münster - Osnabrück Oktober 2021
Die Expertinnen und Experten der DEGES erläuterten Details zum Projekt und beantworteten zahlreiche Fragen | Bildnachweis: Michael Neuhaus

Dr. Udo Pasderski, Bereichsleiter der DEGES, begrüßte die über 225 Teilnehmenden. Danach erläuterte Projektleiterin Ricarda Beutler Details der Planung. Sie stellte das Gestaltungskonzept sowie die geplanten Umweltmaßnahmen vor und ging auf die aktuellen bauvorbereitenden Maßnahmen ein. Der Baubeginn für die Erweiterung wird voraussichtlich im Jahr 2023 stattfinden. Die Umsetzung erfolgt als ÖPP-Projekt im Rahmen eines Verfügbarkeitsmodells, das heißt die Vergütung für den privaten Projektpartner hängt davon ab, inwieweit der Verkehr nicht über ein vereinbartes Maß hinaus durch Instandsetzungsarbeiten und Ähnliches eingeschränkt wird.

Im Anschluss an ihren Impulsvortrag beantwortete die Projektleiterin gemeinsam mit ihrem Team die detaillierten Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Bauablauf. In einem zweiten Vortragsteil ging Dr. Urs Reichart, Lärmschutzexperte der DEGES, auf die aktiven und passiven Lärmschutzmaßnahmen ein. Aufgrund des großen Interesses am Thema hat die DEGES ausführliche Informationen zu den Lärmschutzmaßnahmen entlang der A 1-Streckenerweiterung auf der Projektwebseite veröffentlicht.

Ein weiterer Schwerpunkt des Abends: Wie geht die DEGES beim Grunderwerb vor? Diese Frage wurde im Interview von Moderatorin Simone Döll den Expertinnen Heike Schüler und Ines Mogge gestellt. Diese wiesen darauf hin, dass aktuell die Gespräche mit den Eigentümerinnen und Eigentümern geführt werden.

Die Aufzeichnung der Veranstaltung kann auf dem YouTube-Kanal der DEGES angesehen werden.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite.


A 1-Brücken: Brücke Hengstey, Talbrücke Volmarstein, Schwelmetalbrücke – aktueller Stand der Arbeiten

Bei der Brücke Hengstey wurden die letzten beiden Brückenlängsträger der Bestandsbrücke über der Bahnstrecke ausgehoben. Der Neubau der Talbrücke Volmarstein befindet sich auf der Zielgeraden. Die Fertigstellung des ersten Brückenbauwerks der Schwelmetalbrücke ist in greifbarer Nähe.

Sichtbarer Fortschritt auf allen A 1-Brücken (v. l.: Talbrücke Volmarstein, Schwelmetalbrücke, Brücke Hengstey)
Sichtbarer Fortschritt auf allen A 1-Brücken (v. l.: Talbrücke Volmarstein, Schwelmetalbrücke, Brücke Hengstey) | Bildnachweis: Nürnberg Luftbild, Hajo Dietz

Im Zeitraum vom 17. bis 20. Dezember 2021 wurden bei der Brücke Hengstey die Brückenlängsträger in Fahrtrichtung Bremen über der Bahnstrecke durch zwei mobile Hydraulikkräne ausgehoben. Die Bahnstrecke musste dafür für 78 Stunden voll gesperrt werden. Genutzt wurde für den Rückbau ein durch die DEGES entwickeltes und geplantes, optimiertes Rückbaukonzept. Die Herausforderungen bestanden insbesondere durch den dicht getakteten Ablauf der Schneid-, Aushub-, Trenn- und Verladearbeiten der vorgespannten Überbausegmente unter beengten Platzverhältnissen und den laufenden Verkehr auf der A 1. Der Rückbau der beiden Teilbauwerke soll planmäßig bis Ende Januar 2022 abgeschlossen sein. Im Herbst 2022 werden die Bauarbeiten so weit fortgeschritten sein, dass der Verkehr auch in Fahrtrichtung Bremen über den neuen Stahlverbundüberbau rollen wird.

Nach rund zwei Jahren Bauzeit ist der Ersatzneubau der Talbrücke Volmarstein so gut wie abgeschlossen. In den nächsten Monaten finden sogenannte Restarbeiten statt, hierzu gehören das Aufbringen des finalen Fahrbahnbelags, der Einbau der endgültigen Fahrzeugrückhaltesysteme auf dem Teilbauwerk 1 in Fahrtrichtung Bremen und die Wiederherstellung der rückgebauten Beschilderung. Der eigentliche Abriss und Neubau der gesamten Talbrücke Volmarstein dauerte rund zwei Jahre und wurde gänzlich unter Verkehr realisiert. Die Fertigstellung des Ersatzneubaus ist für Sommer 2022 geplant.

Das innere Teilbauwerk der Schwelmetalbrücke in Fahrtrichtung Bremen ist nahezu fertig. Die Inbetriebnahme des neuen Teilbauwerks kann aufgrund der Witterungsverhältnisse erst Anfang 2022 erfolgen. Der Verkehr wird in beiden Fahrtrichtungen bis dahin weiter über die innere Brücke in Fahrtrichtung Köln geführt. Zeitgleich wurde am inneren Brückenteilbauwerk der Schwelmetalbrücke in Fahrtrichtung Bremen gearbeitet. In den nächsten Wochen werden noch Straßenbau- und Asphaltarbeiten ausgeführt (Auftragen der Deckschicht, Anbringen der Fahrbahnmarkierungen sowie Herstellung der Anschlüsse zur Autobahn an den Brückenenden). Bereits vor der Verkehrsumlegung beginnen die Vorbereitungen zum Abbruch des Teilbauwerks in Fahrtrichtung Köln. Im Januar erfolgt die Installation des Schutzgerüstes über den Bahnanlagen. Im Rahmen einer geänderten Verkehrsführung werden die Verschubbahnen für das Schutzgerüst sowie neue Fahrzeugrückhaltesysteme auf der Brücke aufgebaut. Der Abriss des Teilbauwerks erfolgt analog zum ersten Bauabschnitt.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf den Projektwebseiten:


A 3/A 4/A 59 AD Heumar: Erfolgreicher Einhub von sechs Verbundfertigteilträgern für die neue Überführung „Frankfurter Straße“

Am Wochenende vom 11. Dezember wurden die Verbundfertigteilträger für die neue Überführung „Frankfurter Straße“/B 8 während einer Vollsperrung der A 4 erfolgreich eingehoben.

Mit jeweils zwei Kranen wurden die rund 84 Tonnen schweren Stahlverbundfertigteilträger im Tandemhub in ihre Endposition gebracht
Mit jeweils zwei Kranen wurden die rund 84 Tonnen schweren Stahlverbundfertigteilträger im Tandemhub in ihre Endposition gebracht | Bildnachweis: Benedikt Büschgens, Schüßler-Plan

Am dritten Adventswochenende wurden die Verbundfertigteilträger für die neue Überführung „Frankfurter Straße“/B 8 im Zuge einer Vollsperrung der A 4 – zwischen dem Autobahnkreuz Köln-Gremberg und dem Autobahndreieck Heumar – erfolgreich eingebaut.

Die sechs jeweils rund 84 Tonnen schweren Stahlverbundfertigteilträger wurden im Tandemhub von zwei 500-Tonnen-Kranen in ihre Endposition auf den Widerlagern des Brückenbauwerks gebracht. Im Anschluss erfolgten die Montage der Kappenschalung sowie die Verfugung zwischen den Verbundfertigteilträgern.

Nachdem die Kräne die Autobahn hatten räumen dürfen, wurde die A 4 bereits zwei Stunden vor der Zeit wieder vollständig für den Verkehr freigegeben. Bis zur Inbetriebnahme der Überführung wird es keine weitere Beeinträchtigung der A 4 geben.

Die neue Überführung „Frankfurter Straße“/B 8 ist Teil des Umbaus des Autobahndreiecks Heumar.  Die gesamte Verkehrsführung innerhalb des Autobahndreiecks wird optimiert, um dessen Verbindungsfunktion langfristig zu sichern und die Verkehrssicherheit zu verbessern.

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Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite.


A 40 Dortmund/Unna: Ausbau in Fahrtrichtung Dortmund angelaufen

Seit im September der Auftrag vergeben worden ist, laufen die Arbeiten zum Ausbau der heutigen Bundesstraße B 1 zur A 40 in Fahrtrichtung Dortmund.

Eine Animation zeigt, wie die Strecke nach dem Ausbau zur Autobahn A 40 aussehen wird
Eine Animation zeigt, wie die Strecke nach dem Ausbau zur Autobahn A 40 aussehen wird | Bildnachweis: DEGES

Die DEGES hatte den Auftrag zum Ausbau der heutigen Bundesstraße B 1 zur Autobahn A 40 im September vergeben. Der Baubeginn war im Oktober, und seitdem sind bereits einige vorbereitende Arbeiten durchgeführt worden. So wurde im November erst die Auffahrt der Anschlussstelle Holzwickede in Fahrtrichtung Dortmund und dann die Abfahrt der Anschlussstelle Holzwickede aus Fahrtrichtung Kassel gesperrt, um unter anderem die Ertüchtigung des Standstreifens sowie die Verbreiterung der Verzögerungs- und Beschleunigungsstreifen für weitere Bauphasen vorzunehmen. Bei einer nächtlichen Sperrung der B 1 in Fahrtrichtung Unna am 17. Dezember zwischen der Anschlussstelle Am Hauptfriedhof/Stadtkrone-Ost (stadtauswärts) und der Anschlussstelle Dortmund-Aplerbeck wurden dann Entwässerungsleitungen hergestellt.

Das Ausbauprojekt umfasst neben der Strecke zwölf Brückenbauwerke, die teilweise ersetzt, erhalten bzw. erneuert werden. Bereits Anfang 2020 wurde der Ersatzneubau Überführung „Buddenacker“ fertiggestellt, Anfang 2021 folgte die Inbetriebnahme der neuen Überführung „Kurze Straße“. Die Verbreiterung des Streckenabschnitts in Fahrtrichtung Dortmund wird voraussichtlich Ende 2023 fertiggestellt sein, die Gesamtfertigstellung ist für Mitte 2026 geplant.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite.


B 1/B 55 Erwitte: Digitale Infoveranstaltung lockt über 100 Interessierte vor den Bildschirm

An der digitalen Veranstaltung am Dienstag, 7. Dezember 2021, nahmen über 100 Interessierte teil, um mehr über den aktuellen Stand der Planung zu erfahren.

Infoabend zur Ortsumgehung Erwitte
Projektleiter Christopher Stiller erklärte Details und beantwortete Fragen | Bildnachweis: Markus Braumann

Zu Beginn der digitalen Veranstaltung stellte Projektleiter Christopher Stiller klar, dass noch keine Festlegung einer Vorzugsvariante erfolgt ist. Stattdessen wurden Themen, wie die örtliche Seitenentnahme und eine Abstufung der Landesstraße L 748 inklusive möglichem Teilrückbau, erörtert. Neben einem Faktencheck wurde die Veränderung des Kommunikationsprozesses erläutert und alle Beteiligten hatten ausgiebig Gelegenheit, persönlich bzw. in Form von Chatnachrichten, ihre Fragen zum Projekt zu stellen.

Beim Faktencheck informierte Projektleiter Stiller darüber, dass durch den Bundeverkehrswegeplan ein uneingeschränkter Planungsauftrag besteht und dass der DEGES die Zustimmung des Bundesverkehrsministeriums für einen vierstreifigen Neubau der B 55 vorliegt.

WICHTIG: Ab 1. Januar 2022 finden Interessierte alle Informationen zum Projekt ausschließlich auf der DEGES-Projektwebseite. Die Präsentation aus der Veranstaltung kann in Kürze im Bereich Downloads angeschaut und heruntergeladen werden.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite.

Meldungen


AD Heumar im Masterplan BIM (Building Information Modeling) Bundesfernstraßen

Auf einem Fachsymposium am 8. Dezember 2021 stellte das Bundesverkehrsministerium den Masterplan BIM Bundesfernstraßen vor. An 14 digitalen Themeninseln bestand die Möglichkeit zum Austausch mit Expertinnen und Experten. In einer davon wurden mit dem Autobahndreieck Heumar Einblicke in ein konkretes Projekt gegeben, in dem BIM in der Planung, der Realisierung und der Abrechnung ausführlich zum Einsatz kommt.

Das Autobahndreieck Heumar in der BIM-Darstellung | Bildnachweis: DEGES

Im Oktober 2021 hat das Bundesverkehrsministerium den Masterplan BIM Bundesfernstraßen veröffentlicht und damit der Digitalisierung einen weiteren Schub gegeben. Auf einem Fachsymposium am 8. Dezember 2021 stellte das Bundesverkehrsministerium den Masterplan BIM Bundesfernstraßen dann vor (weitere Informationen zum Fachsymposium finden Sie hier). An 14 digitalen Themeninseln bestand die Möglichkeit, sich mit Expertinnen und Experten über verschiedene Aspekte des Einsatzes von BIM bei der Planung und beim Bau von Bundesfernstraßen auszutauschen. Der Umbau des Autobahndreiecks Heumar war Thema einer dieser Themeninseln. Am Projektbeispiel wurde im Vortrag praxisnah veranschaulicht, welche Potenziale und Mehrwerte, aber auch welche Herausforderungen mit der Überführung eines BIM-Planungsprojektes in die BIM-basierte Bauausführung verbunden sind. Die DEGES setzt bereits seit dem Jahr 2014 Infrastrukturprojekte mit der BIM-Methodik um.


Frohe Festtage!

Weihnachtskarte

30 Jahre ist die DEGES im Jahr 2021 geworden, unter 30jahre.deges.de rufen wir das eine oder andere wieder in Erinnerung.

Wir wünschen Ihnen von Herzen eine besinnliche Weihnachtszeit! Zeit zum Innehalten, Zeit für sich selbst und die Ihren …

… und natürlich ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2022.

Dialog

Die DEGES in Nordrhein-Westfalen

Bundesweit zeichnet die DEGES für den Aus- bzw. Neubau von fast 3.000 km Bundesfernstraßen mit einem Auftragsvolumen von rund 41,5 Mrd. Euro verantwortlich. Sie verantwortet die Planung und die Baudurchführung für den Neubau und die Erweiterung von Autobahnen und Bundesstraßen. Autobahnprojekte setzt die DEGES im Auftrag der Autobahn GmbH des Bundes um, Bundesstraßenprojekte im Auftrag der Bundesländer.

Die Informations- und Dialogangebote der DEGES

Wir halten Sie auf dem Laufenden:

  • Auf der Projektwebseite unter deges.de/projekte können Sie sich über den aktuellen Projektstand sowie über baubedingte Änderungen in der Verkehrsführung informieren. Sie finden dort Hintergrundinformationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen.
  • Zu allen Projekten der DEGES in NRW berichtet der Informationsdienst VERKEHRSPROJEKTE AKTUELL. Abonnieren Sie ihn unter www.deges.de/infodienst.
  • Wir informieren die Anwohnerinnen und Anwohner anlassbezogen über aktuelle Entwicklungen in den Projekten.

Stellen Sie uns Ihre Fragen:

Sie erreichen unser Bürgertelefon montags bis sonntags zwischen 8 und 20 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 5895 2479.

Auf Anfragen über das Kontaktformular auf der jeweiligen Unterseite zum Projekt reagieren wir in der Regel innerhalb eines Arbeitstages. Sie können uns auch gerne eine E-Mail schicken an: info@deges.de

Unterstützen Sie uns und teilen Sie uns mit, welche Themen und Fragen für Sie von besonderem Interesse sind. Ihre Rückmeldungen und Hinweise fließen in die Projektkommunikation ein.

 

 

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