
Daten und Fakten
- Brückenlänge: 285 m
- Verkehrsbelastung aktuell: rund 100.000 Kfz/24 h
- Besondere Herausforderung: Bauen unter Verkehr
Karte
Projektbeschreibung
Die DEGES plant und realisiert im Auftrag des Bundes und der Autobahn GmbH des Bundes den Bau der neuen Talbrücke Volmarstein. Diese ersetzt die bisherige Brücke an der Autobahn A 1 östlich der Anschlussstelle Volmarstein. Geplant ist ein Bauwerk mit einem Spannbeton-Überbau und neuen Unterbauten. Die neuen Pfeiler und Widerlager werden zwischen den bestehenden Unterbauten angeordnet, so dass die Brückenlänge von bisher 315 auf 285 Meter verkürzt werden kann. Für jede Fahrtrichtung werden drei Fahrstreifen sowie ein Standstreifen errichtet. Die neue Brücke wird mit 31 Metern etwas breiter sein als bisher.
Dieser Zeitrafferfilm zeigt den Rückbau der südlichen Brückenhälfte der Talbrücke Volmarstein in Fahrtrichtung Bremen von Februar bis April 2019.
Videonachweis: Veikko Boerner
Die Arbeiten am ersten Brückenteil wurden bereits im Sommer 2020 abgeschlossen. Seitdem fließt der Verkehr wieder auf sechs Fahrstreifen, und auch die gesperrte Anschlussstelle Volmarstein in Fahrtrichtung Bremen wurde Anfang August wiedereröffnet.
Die heutige Talbrücke Volmarstein wurde im Jahr 1959 erbaut. Das 315 Meter lange Bauwerk wurde errichtet, da die A 1 hier in einem Landschaftsschutzgebiet verläuft. Die Brücke war ursprünglich für vier Fahrstreifen ausgelegt. Im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der A 1 wurden die Standstreifen in beide Fahrtrichtungen für den fließenden Verkehr freigegeben. Seitdem rollt insbesondere der Schwerverkehr nicht nur auf dem dafür vorgesehenen Teil des Bauwerks, sondern ebenfalls über die Kragarme, also über die Brückenränder, die nicht von einem Pfeiler getragen werden. Aufgrund des fehlenden Standstreifens ist die Höchstgeschwindigkeit im Brückenbereich auf 130 km/h begrenzt. Derzeit wird die A 1 an dieser Stelle von rund 100.000 Fahrzeugen pro Tag genutzt. Eine Bauwerksprüfung im Dezember 2011 und spätere Nachrechnungen ergaben, dass die Brücke erheblich geschädigt ist und schnellstmöglich neu gebaut werden muss.
Die Autobahn A 1 stellt eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen in Nordrhein-Westfalen dar. Sie verbindet die Standorte des Ruhrgebiets untereinander und ist damit sowohl für die Bewohnerinnen und Bewohner der Region als auch für die ansässige Wirtschaft von großer verkehrlicher Bedeutung. Die Brücken im Zuge der Autobahn A 1 stehen dabei unter besonderer Belastung. So wird die im Jahr 1959 erbaute Talbrücke Volmarstein von rund 100.000 Fahrzeugen pro Tag genutzt. Eine Bauwerksnachrechnung ergab, dass die Brücke erheblich geschädigt ist und neu erbaut werden muss, um die Sicherheit und Mobilität der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Vorteile des Ersatzneubaus der Talbrücke Volmarstein
Die Talbrücke Volmarstein wird an die heutigen verkehrlichen Anforderungen angepasst:
- Die zusätzlichen Standstreifen auf der neuen Brücke entsprechen den heutigen Vorgaben für Verkehrssicherheit und bieten Platz für das Anhalten bei Pannen oder im Notfall, für das Ausweichen sowie für das schnelle Vorankommen von Rettungsdiensten.
- Die bestehenden Geschwindigkeitsbegrenzungen und Überholverbote können aufgehoben werden.
- Durch den Ersatzneubau werden die Standfestigkeit und die Benutzbarkeit der Brücke gesichert.
- Statik und Konstruktion der neuen Brücke werden dem Verkehrsaufkommen langfristig gewachsen sein.
- Der Verkehr kann zukünftig besser und sicherer fließen.
Zeitplan
Fertigstellung Brückenbauwerk
Inbetriebnahme neues Brückenbauwerk Fahrtrichtung Köln
Abriss und Neubau des Brückenbauwerks in Fahrtrichtung Köln
Abriss und Neubau des Brückenbauwerks in Fahrtrichtung Bremen
Bauvorbereitende Maßnahmen
Ausschreibung und Vergabe der Bauleistung
Abschluss Planfeststellungsverfahren und Übergabe an die DEGES
Herausforderungen und Besonderheiten
Im Jahr 2017 wurde der Bauauftrag erteilt und es begannen die bauvorbereitenden Maßnahmen. Das Baufeld wurde beräumt, das Streckenfernmeldekabel verlegt, die Zufahrten für die Baufahrzeuge eingerichtet und die Mittelstreifenüberfahrten für die Verkehrsverschwenkungen ertüchtigt. Damit wurde die Einrichtung der Verkehrsführung während der Bauarbeiten vorbereitet.
Im November 2017 wurde eine Stauwarnanlage installiert und zunächst die Baustellen-Verkehrsführung in Fahrtrichtung Köln eingerichtet, im Januar 2018 dann in Fahrtrichtung Bremen. Pro Fahrtrichtung fiel damit ein Fahrstreifen weg. Darüber hinaus wurde die Auffahrt Volmarstein auf die Autobahn A 1 in Fahrtrichtung Bremen aus Gründen der Verkehrssicherheit gesperrt.
Von Februar bis April 2019 wurde das Brückenbauwerk in Fahrtrichtung Bremen abgebaut. Diese Arbeiten wurden dokumentiert.
Videonachweis: Veikko Boerner
Im Anschluss begannen die Gründungsarbeiten für die neuen Pfeiler. Der ursprüngliche Fertigstellungstermin für den Ersatzneubau der Talbrücke Volmarstein war für Mitte 2020 geplant. Der Vertrag beinhaltete die Herstellung des Brückenersatzneubaus einschließlich dem Streckenanschluss an die A 1, unter Verkehr. Allerdings konnte Mitte 2020 erst das erste Teilbauwerk an den Verkehr übergeben werden; ursächlich sind eine Reihe von zusätzlich entstandenen Anforderungen zu benennen.
Nach Übernahme des Projekts musste der zeitliche Rahmen an die örtlich vorgefundene Bausubstanz und auch an die erhöhten Anforderungen seitens der Rettungskräfte, des Verkehrs sowie der Umweltbehörden und der Bezirksregierung angepasst werden. Es folgten umfängliche Sanierungsarbeiten, um die Fahrbahnschäden im Baustellenbereich zu beseitigen. Nur so konnte der gesamte Verkehr weiterhin sicher über das alte Brücken-Teilbauwerk (Fahrtrichtung Köln) fließen.
Weitere zusätzliche Arbeiten belasteten die Zeitplanung: Verbreiterung der Zufahrtsrampe, Bau eines Treppenturms zur Fahrbahn für Rettungskräfte, Neubau von Hangsicherungen, Umbau der vorhandenen Raumgitterwand und erhöhte gesetzliche Anforderungen an das zugehörige Regenrückhaltebecken. Während des Brückenabbruchs wurden erhebliche Mengen Sprengstoff an den Widerlagern gefunden, die den Baubetrieb zeitweise zum Erliegen brachten, da Polizei und Kampfmittelräumdienst zum Einsatz kamen. Und auch die Witterungsverhältnisse im Winter 2018/2019 sorgten für weitere Verzögerungen im Bauablauf.
Um dennoch zugunsten der Verkehrssicherheit schnellstmöglich wieder sechs statt derzeit vier Fahrstreifen anbieten zu können, erfolgten Anpassungen der Bauablaufplanung nach intensiven Abstimmungen der beteiligten Unternehmen und Behörden. Für die gefährdungsfreie Nutzung der sechs Fahrstreifen wurde der Rückbau der vorhandenen Verkehrszeichenbrücke erforderlich. Da die Konstruktion nicht mehr den heutigen Vorschriften entspricht wird ein Neubau errichtet.
Die Verkehrsumlegung mit sechs Fahrstreifen auf das neue Brückenbauwerk in Fahrtrichtung Bremen erfolgte nun planmäßig im Mai 2020. Anfang August wurde außerdem die sanierte Anschlussstelle Volmarstein (Fahrtrichtung Bremen) ebenfalls vorzeitig wieder geöffnet. Die Verkehrsumlegung auf das zweite neue Teilbauwerk in Fahrtrichtung Köln erfolgt planmäßig im Herbst 2021. Anschließend werden Komplettierungsarbeiten auf dem Teilbauwerk Fahrtrichtung Bremen ausgeführt und der endgültige Fahrbahnbelag wird aufgebracht. Die Gesamtfertigstellung des Ersatzneubaus Talbrücke Volmarstein – mit drei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung plus Standstreifen – ist für das erste Halbjahr 2022 geplant.
Um den neuen Zeitplan nicht nur einzuhalten, sondern nach Möglichkeit zu unterbieten, wurde dem Auftragnehmer eine Beschleunigungsvergütung in Aussicht gestellt.
Die Kosten für den Ersatzneubau betrugen ursprünglich 17,4 Mio. Euro. Diese haben sich durch die zahlreichen zusätzlich geleisteten Arbeiten im Umfeld der Brücke und die Anpassungen im Bauablauf erhöht. Erst nach Fertigstellung der neuen Talbrücke können die tatsächlichen Kosten ermittelt werden, da der variable Faktor der vertragsbedingten Beschleunigungsvergütung die Summe beeinflusst.
Bündnisse in NRW
Für den Erfolg von Infrastruktur sind Transparenz und offener Dialog unerlässlich. Um diesen Austausch zu fördern und zu professionalisieren, hat sich die DEGES in Nordrhein-Westfalen in verschiedenen Bündnissen mit lokalen Unternehmen, öffentlicher Hand und Wissenschaft zusammengeschlossen. Gezielter Dialog ist wichtig, um die regionalen Erwartungen an die Projekte zu verstehen und um für Akzeptanz bei Anwohnern, Unternehmen und Verkehrsteilnehmern zu werben. Denn Akzeptanz ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für zügiges Planen und Bauen.
Das Bündnis für Mobilität wurde im Februar 2018 durch die nordrhein-westfälische Landesregierung ins Leben gerufen. In ihm haben sich öffentliche Hand, Wirtschaft und Wissenschaft zusammengeschlossen. Gemeinsam setzen sich die Bündnispartner für Lösungen ein, um den Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen möglichst zügig und effizient umsetzen zu können. Zugleich sollen mehr Akzeptanz für Verkehrsprojekte geschaffen und die Potenziale der Digitalisierung sowie Vernetzung aller Verkehrsträger besser ausgeschöpft werden. Unter dem Slogan #vorankommenNRW wollen die DEGES und ihre Bündnispartner die Bedeutung einer funktionierenden, zukunftsorientierten Mobilität stärker im Bewusstsein der Gesellschaft verankern und durch eine frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung mehr Akzeptanz für Infrastrukturprojekte schaffen.
Das Aktionsbündnis A 1 wurde im April 2018 auf Initiative der Industrie- und Handelskammern Dortmund, Hagen und Wuppertal-Solingen-Remscheid gegründet. Ziel des Bündnisses ist es, den Informationsfluss zwischen den Verantwortlichen für die Projekte auf der Autobahn A 1 und den Unternehmen entlang der Strecke zu verbessern. So können diese sich besser auf die anstehenden Baumaßnahmen vorbereiten. Die Autobahn 1 ist eine der zentralen Verkehrsachsen Deutschlands und Europas. Die DEGES plant und realisiert entlang der Autobahn A 1 mehrere Infrastrukturprojekte, wie die Ersatzneubauten der Talbrücke Volmarstein, der Brücke Hengstey und der Schwelmetalbrücke.
Das Bündnis #GemeinsamMobil für Duisburg und den Niederrhein gründete die DEGES gemeinsam mit der Niederrheinischen IHK, dem Deutschen Gewerkschaftsbund und zahlreichen ansässigen Unternehmen am 14. Januar 2019. Die Zeitpläne für die regionalen Infrastrukturprojekte im Raum Duisburg sind eng getaktet. Um den Takt halten zu können, müssen die Baumaßnahmen zügig geplant und reibungslos umgesetzt werden. Ziel des Zusammenschlusses ist es daher, Vorhaben wie den Ausbau der A 40 einschließlich Ersatzneubau Rheinbrücke Neuenkamp, voranzutreiben. Im Bündnis erfolgt der Austausch zu den Projekten frühzeitig, um so Planungsprozesse möglichst zügig zum Abschluss zu bringen und dann über Bauaktivtäten kontinuierlich zu informieren.
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Informationsdienst VERKEHRSPROJEKTE AKTUELL
Unser Informationsdienst VERKEHRSPROJEKTE AKTUELL informiert regelmäßig über den aktuellen Stand der DEGES-Bauvorhaben in Nordrhein-Westfalen. Damit bleiben Sie auf dem Laufenden zu Planung, Umsetzung und Fertigstellung der Verkehrsprojekte. Hier können Sie sich die bisherigen Ausgaben anschauen und sich anmelden.
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Brücken mit Schlüsselfunktion für die Leistungsfähigkeit der Strecke
Nur, wenn die Brücken in der Lage sind, die anfallenden Verkehrsmengen aufzunehmen, ist die Leistungsfähigkeit der Strecke als Ganzes gesichert. Die einzelnen Bauelemente einer Brücke, vom Fundament über die Stützpfeiler und Widerlager bis hin zum Überbau mit der eigentlichen Fahrbahn, müssen hohe Gewichte tragen. Zusätzlich sind sie Schwingungen und Wettereinflüssen deutlich stärker ausgesetzt als ebenerdig verlaufende Streckenabschnitte. Durch regelmäßige Kontrollen und Wartungen wird die Leistungsfähigkeit der Brücken über ihre Nutzungsdauer sichergestellt. Spätestens mit dem Erreichen eines bestimmten Baualters wird es jedoch Zeit für einen Ersatzneubau.
Die DEGES realisiert diese Brückenprojekte entlang der A 1
Die DEGES plant und realisiert mehrere Projekte entlang der Autobahn A 1. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Streckenabschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Leverkusen und dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna. Hier übernimmt die DEGES die Ersatzneubauten für die Talbrücke Volmarstein sowie für die Brücke Hengstey und die Schwelmetalbrücke. Die Brücken sind mittlerweile zwischen 50 und 60 Jahre alt. Trotz kontinuierlicher Wartung und teilweiser Ertüchtigung geht ihre Bausubstanz auf den Stand der Technik der 1950er und 1960er Jahre zurück. Den heutigen Anforderungen sind sie nicht mehr gewachsen. Aufgrund der Beanspruchungen durch die täglichen Verkehrsmengen hat sich der bauliche Zustand der Brücken so stark verschlechtert, dass ihre Standfestigkeit langfristig nicht mehr gegeben ist.
Hinzu kommt: Auf allen drei Brücken hat das Land Nordrhein-Westfalen aufgrund des schlechten baulichen Zustands und wegen der teilweise fehlenden Standstreifen Geschwindigkeitsbeschränkungen und Überholverbote angeordnet. Diese Anordnungen verlangsamen den Verkehrsfluss. Für den Fernverkehr, wie auch für die Pendler und Unternehmen aus der Region, führt dies zu steigenden Fahrzeiten und verlängerten Reisezeiten.
Durch die Ersatzneubauten der Talbrücke Volmarstein, der Brücke Hengstey und der Schwelmetalbrücke sorgt die DEGES dafür, dass der gesamte Abschnitt der Autobahn A 1 in seiner Leistungsfähigkeit auf Dauer erhalten bleibt. Die bestehenden Mobilitätshemmnisse, wie Geschwindigkeitsreduzierungen und Überholverbote auf den Brücken, werden beseitigt.
Koordiniertes Bauen auf der A 1
Aufgrund der Bedeutung der Autobahn A 1 als eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen für den regionalen Verkehr und den Fernverkehr muss die Leistungsfähigkeit des Abschnitts vom Autobahnkreuz Leverkusen bis zum Autobahnkreuz Dortmund/Unna so schnell wie möglich wiederhergestellt und langfristig gesichert werden. Aus diesem Grund treibt die DEGES die Planung und die Umsetzung des Ersatzneubaus für alle drei Brücken zeitgleich voran.
Die DEGES sorgt dafür, dass die Autobahn A 1 auch während der Bauphase sicher befahrbar bleiben wird. Dafür erfolgen der Abriss der alten Brücken und der Neubau unter rollendem Verkehr. Für jede Baustelle und jede Bauphase wird kontinuierlich geprüft und abgewogen, welche Maßnahmen geeignet sind, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer und die der Bauarbeiter zu gewährleisten. Die Einschränkungen für den Verkehr sollen so gering wie möglich gehalten werden.
Bei der Planung sowie bei der Umsetzung der Projekte stimmt sich die DEGES eng mit anderen Vorhabenträgern ab, die für die Umsetzung weiterer Bauprojekte entlang des Streckenabschnitts verantwortlich sind. Ziel ist es, die Arbeiten zu koordinieren und die baubedingten Auswirkungen für den Verkehr so gering wie möglich zu halten. Bestimmte Einschränkungen, wie die Reduzierung von Fahrstreifen, die zeitweise Sperrung von Auf- und Abfahrten, Geschwindigkeitsvorgaben oder Überholverbote, lassen sich während der Bauzeit jedoch nicht immer vermeiden.
In Abstimmung mit den anderen Vorhabenträgern informiert die DEGES die Verkehrsteilnehmer, Anwohner und Gewerbetreibende im Umfeld der Autobahn A 1 zu den Planungen und anstehenden Arbeiten.